Heimatgeschichte trifft Teekultur

Wie ein Museum Geschichte macht

Über 100 Millionen Menschen besuchen jährlich die rund 6300 Museen in Deutschland. Ob während eines Schulausflugs, im Urlaub oder am Wochenende: es gibt wohl kaum jemanden, der nicht schon mehrere Museen und Ausstellungen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten in verschiedenen Städten besucht hat.

 

Wie aber entsteht ein Museum? Was macht es aus? Wie verändert es sich im Laufe der Zeit? Welche Arbeit wird dort geleistet?

Diesen und vielen anderen Fragen ging die Sonderausstellung „Heimatgeschichte trifft Teekultur“ am Beispiel des Ostfriesischen Teemuseum Norden nach.
In seiner über 90-jährigen Geschichte hat sich das älteste Museum der Stadt vom Heimatmuseum zu dem deutschen Spezialmuseum rund um die Teekultur weiterentwickelt. Was zunächst verwundern mag, ist tatsächlich beispielhaft für ein lebendiges, wandlungsfähiges Heimatverständnis und einen Gutteil der deutschen Museumslandschaft.

 

Gefördert durch die Ostfriesische Landschaft und den Freundeskreis des Norder Museums e.V.

Ausstellungszeitraum: 5. Dezember 2015 bis 6. März 2016

 

Am Ende des Ausstellungsrundgangs hatten die Besucher die Möglichkeit festzuhalten, was Heimat für Sie bedeutet.

 

Hier finden Sie die Antworten: